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Ihr war, als würden tausende glühende Augen sie anstarren. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 345 Anhänger. Ich versuche auf diesem Weg zurück ins Leben zu finden. Ich freue mich über Rückmeldungen und/oder offene Unterhaltungen, gerne per E-Mail. Es ist mein Leben. Ich gebe niemanden eine Schuld.

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Aber angesichts Dianas Pizza änderte ich natürlich meine Pläne. Um 10:00 Uhr erhielt ich den Anruf. Um halbelf war ich schon zur Stelle. Während ich meiner Mutter bei der Pizza half, erzählte uns Miri, daß sie sich einen kleinen Hund zulegen wollte. Einen Dackel oder einen Dackelmischling. „Ehrlich? Klasse!” Ich war entzückt über diese Idee.„Auf das unser Haus voll werde.” meinte Diana. „Ich hab ein Inserat aufgegeben und schon einige interessante Angebote erhalten.” strahlte Miriam. Bis die Pizza fertiggebacken war, redeten wir über Hunde im allgemeinen und über Dackeln im besonderen. Was Miriam noch für den Hund besorgen müßte. Impfungen und was sie kosten würden. Wer mit ihm gassi geht usw. Sunshine15.Vor den Geschäften hatten sich unendlich lange Schlangen gebildet, Thomas und Jutta beschlossen, zunächst abzuwarten und machten ihre Runde in der Nachbarschaft. Nina versuchte indes, ihre Freundinnen zu erreichen, doch die Telefonnetze waren hoffnungslos überlastet, das Internet setzte immer wieder aus und so schwang sie sich auf ihr Fahrrad und bemühte sich, durch ein Verkehrschaos zum Haus ihrer besten Freundin zu gelangen.
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